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Durch den Holzeinfluss erhält der Wein die sowohl typischen Sauvignon Blanc-Noten, als auch das eindringliche Finale mit leicht rauchigen, daher der Name, Fumé-Aromen.
Insgesamt acht Weinberge in der Südpfalz und an der Mittelhaardt sind mit sieben verschiedenen Sauvignon Blanc-Klonen bepfanzt. Entscheidender Vorteil hierbei sind die unterschiedlichen Mikroklimata der verschiedenen Lagen, was sich positiv auf eine Diversifzierung der Aromen auswirkt. Ebenso unterschiedlich wie die Lagen sind auch die Böden auf denen die Rebstöcke wachsen. Die Erziehung erfolgt meist als Kordon, was zu einer lineareren und somit einfacher zu behandelnden Traubenzone führt.
Die Weinberge sind dauerbegrünt, teils mit natürlichen Kräutern als auch mit Graseinsaat. Der „Fumé“ stammt immer aus unseren ältesten und besten Weinbergen, ausgewählt werden nur die feinsten und reifsten Trauben und per Hand in kleine, 20 Kilo fassende Kisten gelesen. Anschließend wurden die Trauben gemahlen und gepresst.
Der Saft wurde sofort in neue und gebrauchte Barriques aus französischer Eiche gelegt und der Most darin spontan vergoren. Der biologische Säureabbau wurde unterbunden. Im Anschluss wurde der Wein mit samt seiner Feinhefe in Edelstahltanks gelegt – dort blieb er bis zu seiner Abfüllung im Sommer.
Unsere Empfehlung: Passt einfach so oder zu Pizza & Pasta, zu Geflügel, Salaten oder zum Käse.