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Der „Petz“ zeigt sich mit dichtem Rubinrot und purpurnen Reflexen. Er ist körperreich und fruchtig, hat aber trotzdem eine sehr feine Art und zeigt sich vielschichtig. In der Nase überwiegen scharzfruchtige Aromen wie Johannisbeeren, schwarze Kirschen und reife Pflaumen. Dazu ein Hauch von feiner dunkler Schokolade.
Die Trauben für den „Petz“ kommen aus Weinbergen rund um die Dörfer Hambach, Maikammer und Edenkoben. In der Cuvée stecken Merlot, Cabernet Franc und etwas Syrah aus einer 20 Jahre alten, ertragsschwachen Anlage, die extrem feine Trauben ergibt. Nach einer traditionellen, offenen Vergärung gefolgt von einer mehrwöchigen Mazeration, wurde die Maische sanft gepresst und der Jungwein in gebrauchte Barriquefässer aus französischer Eiche gelegt. Darin wurden die unterschiedlichen Sorten separat für 10 Monate ausgebaut und gelagert. Die Cuvée, assembliert aus den einzelnen Grundweinen, wurde ohne Schönung und Filtration abgefüllt.
Unsere Empfehlung: Passt perfekt zu herzhaften Fleischgerichten.